Ein Auszug aus einem ganz normalen Volleyball-„Trainingstag“ des TSV
Wie fast jeden Mittwoch versammeln sich ein gutes Dutzend Frauen und Männer zum gemeinsamen Ballspielen im Grußendorfer Netzmonster-Tempel in der Stonegardenstreet (siehe Bild 1). Dabei werden selbstverständlich alle üblichen Volleyball-Techniken angewendet.
Abbildung 2 zeigt eine gekonnte Spieleröffnung mit dem eingesprungenen rechtshändigen Schmetteraufschlag.
Dieser wird mit einem schwungvollen Bagger (siehe Abbildung 3) sofort returniert.
Auf der anderen Seite wird das fortgeschrittene obere Zuspiel (Pritschen) kopfüber zum Stellen ans Netz gezeigt (Abbildung 4).
Die Gegenseite erwidert dies in der folgenden Ballbesitzphase mit einem ästhetisch ausgeführten Pritschen zum nächsten Angriff (Abbildung 5).
Nur sehr wenige kennen den doppelhändigen aber sehr effektiven „Ball-über-die-Schnur“-Schlag (Abbildung 6).
Dieser wird jedoch meist mit einem direkten Schmetter-Konter, wie in Abbildung 7 dargestellt, entschärft.
Nach einem Block (vgl. Abbildung 8) folgt schließlich erneut der ruhige Spielaufbau.
Abbildung 9 demonstriert den netzparallelen Bagger des Stellers am Netz mit der entsprechenden Dynamik im Anlauf zum endgültigen Punktgewinn und Abschluss des Ballwechsels.
Wer jetzt immer noch nicht weiß, wie Volleyball gespielt wird, der sollte einfach mal vorbeikommen, mitspielen und all das, was er glaubte über Volleyball zu wissen, beiseitelegen.