TSV Grußendorf unterliegt dem CVJM Wolfsburg mit 1:3

Die „Jungen Menschen“ aus Wolfsburg reisten mit 7 Spielern an, der TSV konnte eine halbe Stunde nach dem offiziellen Halleneinlauf dann auch endlich mit 7 Spielern (Benny, Carsten, Eduard, Günter, Heiko, Jens, Oli) im letzten Hobbyrundenspiel agieren. Den ersten Satz entschieden wir nach viel hin und her mit 25:23 für uns. Im zweiten Satz zwangen uns einige Aufschlagfehler zum Satzverlust mit 17:25. Im dritten Satz zeigten die Wolfsburger, die mit fünf U21-Spielern und Körpergrößen von teilweise über 2 Metern angetreten waren, was sie können – 10:25. Der letzte Satz war wieder enger. Doch das 19:25 besiegelte unsere Niederlage. Dennoch ist die Bilanz von 2:4 Siegen in der dritten Hobbyrundensaison und vielen Satzgewinnen durchaus beachtlich.

Sieg! – TSV Grußendorf gewinnt das Sassenburg-Derby souverän mit 3:1

Heute war die Volleyball-Spielgemeinschaft vom SV Dannenbüttel (2 Spieler) und TuS Neudorf-Platendorf (3 Spieler) zu Gast. Der TSV Grußendorf trat mit Benny, Carsten, Günter, Heiko, Jannis, Jens und Oli an. Als fachkompetentes Schiedsrichterinnenteam leiteten Aysin und Sandra die Partie. Schon im ersten Satz waren wir auf Augenhöhe, konnten aber am Ende den Sack beim 21:25 nicht zu machen. Im zweiten Satz brachten wir dann mehr Ruhe ins Spiel und entschieden diesen 25:20 für uns. In Runde drei und vier war der Widerstand der Gäste schließlich gebrochen, wenngleich sich über die gesamte Spieldauer tolle Ballwechsel ergaben. Wir gewannen die beiden letzten Sätze mit 25:16 und 25:21. Das 3:1 war gleichzeitig der höchste Sieg in der Vereinsgeschichte.
Die Pressestimmen zum Spiel:
Heiko: „Sensationell!“
Carsten: „Rrrrrrichtig.“
Sandra: „Super geil!“
Günter: „Im Hinblick auf die Hobbyrunde in der nächsten Saison… :-)“

Gute Leistung gegen die nicht nur zahlenmäßig überlegenen Hankensbüttler

Zum ersten Auswärtsspiel in dieser Saison traten Benny, Carsten, Eduard, Heiko, Jannis, Jens, Micha und Oli an. In den ersten beiden Sätzen konnten wir lange gut mithalten, ehe uns bis zum jeweiligen Endstand in den ersten beiden Sätzen von 25:19 und 25:18 die Puste ausging. Den dritten Satz dominierte der SV Hankensbüttel klar mit 25:12.
*Im anschließenden lockeren Duell zeigten wir dann endlich unsere Klasse und konnten einen Satz mit 27:25 für uns entscheiden. Der Gegner interpretierte den Spielverlauf naturgemäß etwas anders 🙂 (Artikel und Fotoquelle auf der HSV Hankensbüttel-Homepage). Ansonsten war unser Empfang aber sehr herzlich. Bei verschiedensten Getränken und Knabbereien klang der gelungene Abend kurz vor Mitternacht aus.

„6 Stunden pro Mille“ – eine Weihnachtsfeier in 5 Akten

Die Jahresabschlussfeier wird anhand der Struktur des klassischen Theaters zusammengefasst:

1.Exposition
Die sequenzielle Einführung der Darsteller Rinaldo, Aysin, Jens, Sandra, Heiko, Eduard, Claudi, Gerd, Günter, Dietmar, Andre, Micha und Oli begann ab 19 Uhr. Heyers Stube war indes von Bühnenbildnerin Christa in einen von weihnachtlicher Festlichkeit frohlockenden Zustand versetzt worden. Jeder Partizipant des Stelldicheins brachte der Festrunde ein meist nährstoffhaltiges Lebensmittel mit, das den weiteren Fortgang des Stückes entscheidend beeinflussen sollte.

2.Steigende Handlung mit erregendem Moment
Angeheizt durch die schmackhafte Käse-Lauch-Suppe und weitere selbst zubereitete kulinarische Köstlichkeiten erheiterte sich die Laune der abendlichen Feiergesellschaft. Der Saft der Amarula-Beere tat sein Übriges.

3.Höhepunkt und Peripetie
Anschließend stieß die Tafelrunde mit perlendem Sekt auf den zurückliegenden Gewinn der ersten Schlacht an. Die divenhafte Darbietung von Benny alias Celine Dion, die Günter auf den Bildschirm zauberte, brachte die Stimmung schließlich zum Kochen.

4.Fallende Handlung mit retardierendem Moment
Leider verabschiedeten sich manche Teilnehmer schon vor dem Sonnenaufgang. Die Festivität begann an Elan zu verlieren, als auch die letzten Flaschen der promillehaltigen Spezial-Getränke zur Neige gingen. Dennoch war die Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg!

5.Katastrophe
Die wahre Katastrophe offenbarte sich den Gästen wohl erst am nächsten Morgen 🙂