Ein Auszug aus einem ganz normalen Volleyball-„Trainingstag“ des TSV

Wie fast jeden Mittwoch versammeln sich ein gutes Dutzend Frauen und Männer zum gemeinsamen Ballspielen im Grußendorfer Netzmonster-Tempel in der Stonegardenstreet (siehe Bild 1). Dabei werden selbstverständlich alle üblichen Volleyball-Techniken angewendet.

20170329_TSVGrußendorf_Volleyball_Gruppenfoto

Abbildung 2 zeigt eine gekonnte Spieleröffnung mit dem eingesprungenen rechtshändigen Schmetteraufschlag.

20170329_TSVGrußendorf_Volleyball_Aufschlag

Dieser wird mit einem schwungvollen Bagger (siehe Abbildung 3) sofort returniert.

20170329_TSVGrußendorf_Volleyball_Baggern

Auf der anderen Seite wird das fortgeschrittene obere Zuspiel (Pritschen) kopfüber zum Stellen ans Netz gezeigt (Abbildung 4).

20170329_TSVGrußendorf_Volleyball_Stellen_Kopfüber_Pritschen

Die Gegenseite erwidert dies in der folgenden Ballbesitzphase mit einem ästhetisch ausgeführten Pritschen zum nächsten Angriff (Abbildung 5).

20170329_TSVGrußendorf_Volleyball_Pritschen

Nur sehr wenige kennen den doppelhändigen aber sehr effektiven „Ball-über-die-Schnur“-Schlag (Abbildung 6).

20170329_TSVGrußendorf_Volleyball_Ball_über_die_Schnur

Dieser wird jedoch meist mit einem direkten Schmetter-Konter, wie in Abbildung 7 dargestellt, entschärft.

20170329_TSVGrußendorf_Volleyball_Schmettern

Nach einem Block (vgl. Abbildung 8) folgt schließlich erneut der ruhige Spielaufbau.

20170329_TSVGrußendorf_Volleyball_Block

Abbildung 9 demonstriert den netzparallelen Bagger des Stellers am Netz mit der entsprechenden Dynamik im Anlauf zum endgültigen Punktgewinn und Abschluss des Ballwechsels.

20170329_TSVGrußendorf_Volleyball_Netzparalleler_Stellbagger

Wer jetzt immer noch nicht weiß, wie Volleyball gespielt wird, der sollte einfach mal vorbeikommen, mitspielen und all das, was er glaubte über Volleyball zu wissen, beiseitelegen.